Raum und soziale Ungleichheit Die Nutzung von (Stadt-)raum unter besonderer Ber?cksichtigung des Geschlechterverh?ltnisses【電子書籍】[ Ronny Steinbr?ck ]

Raum und soziale Ungleichheit Die Nutzung von (Stadt-)raum unter besonderer Ber?cksichtigung des Geschlechterverh?ltnisses【電子書籍】[ Ronny Steinbr?ck ]

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Metropolitane Stadtgesellschaften, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Interesse ist der Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und dem Geschlechterverh?ltnis in Bezug auf die Herstellung und Verf?gbarkeit von Raum. Dazu soll im ersten Teil der Arbeit zun?chst mit dem Begriff des Raumes eine Grundlage geschaffen werden. Dies geschieht mittels zweier Konzepte, die herausarbeiten, dass Raum sozial hergestellt ist. Im Mittelpunkt der Vertiefung stehen dabei Prozesse der Wahrnehmung, Bewertung und Synthese. Es wird sich zeigen, dass Raum relational ist, also von den Akteuren hergestellt wird, aber auch, dass er gleichzeitig die Akteure in ihrem Handeln beeinflusst. Dar?ber hinaus zeigen die Ausf?hrungen eine weitere Besonderheit, n?mlich die geschlechtsspezifische Konstitution und Konstruktion von Raum. Die Geschlechter erzeugen ?ber jeweils eigene, entsprechend relevante Aspekte Raum und haben damit auch (tendenziell) verschiedene Beziehungen zu Raum. Aus dieser verschiedenen Aneignung von Raum resultieren unterschiedliche Konsequenzen f?r die sozialen Handlungen innerhalb der R?ume. Am Beispiel des Angstraumes soll ein Fall der Aneignung ?ffentlicher R?ume durch Frauen aufgezeigt werden. Hierzu wird es n?tig sein einen kurzen Abriss der Sozialgeschichte des ?ffentlichen (Angst)Raumes zu geben. Anschlie?end folgt noch ein kurzer Abschnitt der sich dem Paradox der zu erwartenden Sicherheit widmet. Es schlie?t sich der zweite Teil mit dem Kapitel ?ber die Auseinandersetzung von Raum und sozialer Ungleichheit an, welches in diesem Zusammenhang den Begriff der Macht im Fokus haben wird. Hier werden wiederrum zwei Analysekonzepte vorgestellt um zum einen die Dimensionen sozialer Ungleichheit zu fassen und um zum anderen zu erfassen, wie Macht das Zusammenspiel von Raum und Geschlecht durchdringt. Erg?nzt werden diese Ausf?hrungen durch empirische Belege aus den Bereichen der Nutzung des ?ffentlichen Raumes sowie dem Berufsfeld der Architektinnen und Planerinnen, welche sich in einer exponierten Stellung befinden. Im dritten Teil besch?ftigt sich Kapitel 5 schlie?lich mit zwei Auswirkungen geschlechtsspezifischer Chancen der Nutzung von (Stadt)Raum anhand der Ph?nomene der historisch entstandenen Trennung von Privatheit und ?ffentlichkeit und deren geschlechtsspezifischer Zuordnung, sowie letztens des ambivalenten Prozesses der Gentrifizierung.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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